Die innere Struktur der geistigen Welt und wie sie aus der Erfahrung des europäischen Kontinents erscheint

• Zugang zum Devachan durch Ego Transformation, 

• Befangenheit in der Michaelschule 5:3:3

• Michaelschule, 5:3:1-4 Michael in der Vergangenheit

• Michaelschule, 5:3:5 Michael in der Zukunft

• Michael Prinzipien 5:3:7 und Michael Manifeste 5:3:6

• Der Einweihungsweg 4:1, der kleine astrale Hüter 8:1:1-4 und seine Wandlung 4:2

• Die Gemeinschaft der Studierenden als spirituelle Lerngruppe: 11:1

• Widersacher-Quellen in der Schattenarbeit: 6:1 Ahriman und 6:2 Luzifer

• Die Urbilderwelt 9:1 als Quelle aller Erscheinungen im Devachan und in der Sinneswelt

• Die magische Welt der Naturgeister: 1:1 Elementargestalten und 1:2 Elementarsysteme 

• Die ätherische Welt: 2:1 Äthergestalten und 2:2 Äthersysteme  

• Die geistige Engelwelt und ihre individuellen Gestalten: 3:12 bis 3:10

• Dimension 1: Geistige Prinzipien in der Vergangenheit

• Dimension 2: Irdische Realitäten in der Vergangenheit

• Dimension 3: Ego und Befangenheit 

• Dimension 4: Gegenwart der Quelle in Raum und Zeit 

• Dimension 5: Der nächste Schritt und ihre Transformation 

• Dimension 6: Irdische Transformation aus der Idealperspektive

• Dimension 7: Das ewige geistige Prinzip

• Dimension 8: Das ewige Prinzip in seiner sinnlichen Verkörperung

• Dimension 9: Das ewige Prinzip und seine Urbilder

• Dimension 10: Die alchemistische Welt und ihre ahrimanische Gefangenschaft

• Dimension 11: Das Tor zur Erde

• Dimension 12: Das Tor zur Matrix

• Dimension 13: Die Verbundenheit in der Kundalini

• Den Menschen verstehen (Individualisierungstrieb, Kompetenz, Muster, Scheitern).

• Orientierung im Schicksalsplan (Mikro-Makro-Kosmos, Hierarchie der Bestimmung)

• Kompetenzmodelle entschlüsseln, transformieren und modellieren 

• Kompetenz-Rituale verfeinern, lernen, üben, meditativ differenzieren, verkörpern

• Hermetisches Selbstmanagement mit Selbst-Konzepten, Abspaltungen, Besetzungen 

• Kontrolle der eigenen Energie in Kommunikation, Motivation und Berufung 

• Kontrolle der spirituellen Verfassung (Selbst-Konzeption, Motivation, Werkzeuge)

• Die Werkzeugkiste: Hermetische Tools im Oben-Unten-Gleichgewicht 

• Dienen, Bedürfnisse erkunden, kommunizieren und Menschen helfen 

• Menschenführung: Hermetische Modelle in Lerngruppen anwenden und führen 

• Inspirationsfähigkeit: Menschenführung im Oben-Unten-Gleichgewicht 

Jeder Teilnehmer nimmt jene Teile der Studieninhalte heraus, die seiner Berufung entsprechen. Erst mit dem Auftreten von Qualitätsproblemen und Leistungsverlusten wird der Teilnehmer auf "Vollständigkeit" achten. Die hier gemachten Angaben sind ebenfalls nicht vollständig sondern entsprechen den Erfahrungen, die in der Akademie seit 2008 aufgetreten sind. Sie werden durch die Forschungsberichte eines jeden Teilnehmers erweitert. 

Die "Hermetische Kompetenz" entsteht durch 

#1 Initiation in den Wahrnehmungsprozess der geistigen Welt

#2 Meditative Erfahrungen einer seelischen und körperlichen Welt, wie sie aus den Weltbildern im °11, °21, °31 ff. entstehen

#3 Künstlerische Verwirklichung meditativer Erfahrung und Konkretisierung der Erfahrung am ästhetischen Ausdruck (dabei geht es nicht darum, originelle KUNST zu erzeugen, sondern ästhetische Mittel als verkörpernde Erfahrungsmethode für die geistige Anschauung zu nutzen) 

#4 Reflektion behindernder Muster und Trigger und Transformation derselben nach den Modellen in °13, °23, °33 ff.

#5 Weiterentwicklung meditativer Erfahrungen in meditative Operationen mit devachanischen Quellen (Alchemie) und 

#6 Übersetzung der spirituellen Erfahrung in 

* "selbst-regulierende Verhaltensweisen" (Magie der °14, °24, °34), 

* Persönlichkeits-Kompetenz (Magie der °15, °25, °35) und 

* fachliche Kompetenz (Magie der °18, °28, °38 ff.) 

Die °10 -> °11 -> °12 -> °13 bilden eine evolutionslogische Treppe, deren innere Logik nur durch systematische Erfahrung verwirklicht werden kann. Wer glaubt, man könne einzelne Stufen weglassen, wird scheitern.

Die Künstlerische Methodik ist hier nicht gesondert aufgelistet. Sie wird jedoch in jedem Studienmodell angewandt und ist elementares Werkzeug zur Versinnbildlichung meditativer Forschung und Entwicklung.